Als Zürich 1996 der Verlust der letzten Brauerei drohte, machten sich drei Männer an den Start, um im Industriegebiet neben der alten Turbinenproduktion der Sulzer-Escher-Wyss selbst Bier zu brauen. So erhielt das Turbinenbräu seinen Namen.
Die Braukapazitäten mussten bereits nach einem Jahr verdoppelt werden. Im Herbst 2002 bezog die Brauerei neue Räumlichkeiten an der Badenerstrasse 571. Mittlerweile beliefert Turbinenbräu rund 100 Gastrobetriebe mit Fass- und Flaschenbieren. Treu geblieben ist man sich beim Rezept. Immer noch braut Adrien Weber mit hochwertigen Rohstoffen und langer Reifezeit ein natürliches Frischprodukt für die Region. Jede Woche wird gefüllt, man verzichtet auf Konservierungsmittel. Dies bedingt kurze Vertriebswege und den raschen Genuss des Turbinenbräus.
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