Suisse
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DE PREMIÈRE MAIN
Si Urs Ullrich fournit de la plume et du verre à vin, cela vaut la peine d’être examiné de plus près.
Gibt es irgendetwas, was die Schweiz nicht gut kann? Falls ja, gehört Gin und besonders Dry Gin auf jeden Fall nicht dazu. Denn auch hierzulande gibt es immer mehr Destillerien, die sich auf die Produktion der Spirituose aus Wacholder spezialisieren und national sowie international viele Liebhaber für Schweizer Gin finden. Turicum Gin, nginious! Gin, Rugenbräu Gin, Deux Frères Gin und Matte Gin sind nur ein paar wenige Premium Schweizer oder Swiss Wacholderbrände.
Gerade die zentraleuropäische Lage unseres Landes und vielleicht auch die Nähe zu Italien und natürlich den Alpen sind mit zwei Gründe, wieso Gins aus der Schweiz mit eigenen, durchaus ungewöhnlichen und speziellen Botanicals überraschen und überzeugen. Dass man in der Schweiz die Kunst des Brennens beherrscht, ist nicht neu und der langen Brenntradition in der Schweiz geschuldet oder zu verdanken. Zutaten wie Absinth, Kräuterschnäpse und natürlich Obstbrände sind bei uns schliesslich absolute Klassiker und gehören zu unserer Trinkkultur dazu. Der Weg zum Gin-Brennen war also ein kurzer Katzensprung. Typisch schweizerische Botanicals wie Enzian oder Edelweiss treffen auch Neutralalkohol aus Getreide und Kartoffel oder Traubentrestern und schon hat die Schweiz verschiedenste Gins und Dry Gins zu bieten, die den Vergleich mit Spirituosen aus England oder Holland nicht scheuen müssen oder diese sogar noch übertrumpfen.