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Österreich

Steiermark

Über The Stin Styrian Sloe Gin 27° 50cl

Sie kommen zwar beide aus der Steiermark, kennengelernt haben sich Johannes Firmenich und Reinhard Jagerhofer aber erst in Wien auf der Universita?t fu?r Bodenkultur. Und dort hatten sie, kurz vor ihrem Abschluss und als Art Freundschaftsprojekt, dann auch die Idee zum STIN. Einem Gin ganz nach ihrem Geschmack und mit Zutaten aus der Heimat. Die zwei wichtigsten wachsen bei ihnen daheim praktischerweise direkt vor der Hoftu?r. So steuert Johannes die su?dsteirischen A?pfel bei, von Reinhard stammt der oststeirische Holunder. Beide Burschen bringen außerdem ein ziemlich gutes Gespu?r dafu?r mit, was einen Gin ausmacht: traditionelles Handwerk, behutsames Destillieren und natu?rlich das, was sonst noch hineinkommt. Beim STIN ist das allerhand. 28 Botanicals sorgen fu?r seine Aromenvielfalt und damit fu?r die unvergleichliche Komplexita?t. Und das, obwohl er als London Dry Gin rein sortentechnisch eigentlich zu den Klassikern geho?rt. Neben Wacholder, Apfel und Holunder sind es vor allem erfrischende Zitronen und fruchtige Orangen, die beim Probieren u?berraschen. Wer ganz genau aufpasst, nimmt auch eine herbe, wu?rzige Note wahr: Ku?mmel. "Beim STIN merkt man, dass wir beim Brennen viele Zutaten verwenden", so Reinhard. "Die Herausforderung war - und das hat gut zwei Jahre gedauert -, die richtige Menge und perfekte Kombination der Botanicals zu finden. Er sollte ja nicht nur uns, sondern mo?glichst vielen schmecken."

Zusatzinformation

Herkunft Land

Österreich

Herkunft Region

Steiermark

Alkoholgehalt

27 %

Herstellungsprozess

Zuerst vermengen sie - wie gehabt - Wacholderbeeren, südsteirische Äpfel, oststeirischen Holunder, Zitronen und Orangen, Kümmel, Koriander, Ingwer, Kardamom und Pfeffer in unserem Kupferkessel, wo sie in kleinen Chargen schonend destilliert werden. So entsteht die für den STIN charakteristische Aromenvielfalt.Den hohen Alkoholgehalt reduzieren sie nach der Destillation mithilfe von steirischem Quellwasser. Erst dann wird der Sloeberry mit Schlehenbeeren und Zucker noch einmal neu angesetzt und über mehrere Wochen mazeriert. Eine echte Geduldsprobe, die mit einem Geschmackstest endet: beerig. Der STIN wird durch diese Kombination noch fruchtiger, während die Grundnote des Gins erhalten bleibt. Der Sloeberry ist unfiltriert und wird naturtrüb abgefüllt. Ganz ohne Konservierungsmittel und Zusatzstoffe. Aber mit viel Liebe, eh klar.

Factsheet(pdf)

Schmeckt nach

Leicht säuerlich und süss, typischer Sloe in der Nase. Sehr angenehm und rund. Im Gaumen dann mild, fruchtig und mit einer leichten Säure. Im Abgang eine leichte, feine Würze.